Möglichkeiten zur Klimaanpassung auf dem Wertstoffhof

Während des Entstehungsprozesses eines neuen Wertstoffhofs oder eines Kreislaufwirtschaftszentrums müssen verschiedene Aspekte betrachtet werden: beispielsweise eine gute Logistik und Streckenführung, ausreichende Sammelressourcen und ein optimaler Personaleinsatz. Aber ein neuer Wertstoffhof bietet vorausdenkenden Kommunen auch die Möglichkeit, Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Klimaanpassung in die Praxis umzusetzen.

Denken Sie dabei z. B. an die Installation von Photovoltaikanlagen, die Verwendung von Sekundärmaterialien beim Bau oder das Auffangen und Nutzen von Regenwasser. Um einen Einblick zu geben, wie solche Maßnahmen auf einem neuen Wertstoffhof in die Praxis gebracht werden können, entwickelte Modulo die Nachhaltigkeitskarte.

Nachhaltiges und klimaangepasstes Bauen

Beim Entwurf und Bau eines Wertstoffhofs oder eines Kreislaufwirtschaftzentrums wenden wir immer öfter die Grundsätze des klimaangepassten und nachhaltigen Bauens an. Auf der Modulo Nachhaltigkeitskarte zeigen Symbole, wie und wo solche Nachhaltigkeitsaspekte auftauchen und werden diese auch direkt erläutert. Auf diese Weise sieht man auf einen Blick, an welchen Stellen ein Wertstoffhof Stellschrauben im nachhaltigen Klimaschutz bietet.

Nachhaltigkeitskarte Teil des Beratungsprozesses

Im Rahmen unserer Machbarkeitsstudie setzen wir unterschiedliche Mittel ein, um den Kunden bei seinen Entscheidungen zu unterstützen. So werden beispielsweise alle Entwürfe standardmäßig in einer 3D-Animation dargestellt, um sich direkt ein besseres Bild vom Konzept machen zu können. Willem van Leeuwen, Berater bei Modulo, sagt: "Die Nachhaltigkeitskarte ergänzt unseren Ansatz und ist somit ein zusätzliches Hilfsmittel in unseren Machbarkeitsstudien. Hiermit ermöglichen wir den Entscheidern auf einen Blick zu sehen, wo und wie ihre Wünsche und Vorstellungen zum nachhaltigen und klimaangepassten Bauen ihren Platz im neuen Entwurf erhalten.“

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