Lernen Sie Rogier van der Maten kennen, Projektleiter bei Modulo

Am 1. Februar war Rogier van der Maten genau ein Jahr als Projektleiter bei Modulo beschäftigt. Er beschreibt seine Rolle bei Modulo so: „Ich sorge dafür, dass ein Projekt von der Baugenehmigung bis zur endgültigen Planung glatt verläuft und vorangetrieben wird." 

"Außerdem kümmere ich mich um alles, was für den Bau eines Wertstoffhofs erforderlich ist. Ich bin zufrieden, wenn das Projekt innerhalb der vereinbarten Zeit fertiggestellt wird, der Kunde begeistert ist und wir dieses Ergebnis gemeinsam mit unseren Partnern erreicht haben.“

Was macht ein erfolgreiches Projekt aus für Dich?

Rogier sagt: „Für ein Projekt ist es wichtig, eine klare Struktur zu haben: klare Vereinbarungen und eine genaue Planung. Man braucht eine Struktur, um mit allen Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten. Mit einem genauen Entwurf, einer klaren Planung und einem klaren Projektumfang kann man vielen Problemen aus dem Weg gehen. Das heißt nicht, dass man nicht flexibel sein kann und muss. Aber es gibt den nötigen Halt. In keinem Projekt laufen die Dinge wie geplant. Es ist also nicht schlimm, wenn es im Laufe des Projekts Änderungen gibt, solange man genau weiß, was sich aus welchem Grund ändern muss. Was ich oft erlebe, ist, dass jemand in letzter Minute denkt: ‚Das müssen wir anders machen‘, sich aber der Vorgeschichte einer bestimmten Entscheidung nicht bewusst ist. Eine gute Struktur im Projekt hilft enorm, diese Dynamiken aufzufangen.“

Was gefällt Dir an Deiner Arbeit am meisten?

„Das Beste an meinem Job ist, mit allen Beteiligten in Kontakt zu bleiben und sicherzustellen, dass jeder tut, was er tun soll. Gemeinsam Lösungen zu finden. Und das am besten gemäß den Vereinbarungen, die man miteinander getroffen hat. Auf diese Weise sorgt man für Struktur und stellt sicher, dass das Projekt reibungslos läuft. Ein Projekt erfolgreich vorantreiben ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Das Besondere an einem Wertstoffhof ist auch, dass viele Disziplinen zusammenkommen. Da sich an diesem 'kleinen' Ort so viel abspielt, muss regelmäßig nach ausgefallenen, technischen Lösungen gesucht werden. Das bedeutet, dass man nach neuen Lieferanten und Partnern sucht, mit denen man zusammenarbeiten kann, und so lernt man immer wieder eine Menge dazu.“

Rogier kommt aus dem Straßenbau und hat einen Hintergrund im Bauwesen

„Mein vorheriger Job hat mir auch Spaß gemacht, aber ich wollte etwas Anderes. Nach fast fünf Jahren als Projektkoordinator bei einem Bauunternehmen fand ich, dass es an der Zeit für etwas Neues ist. In meinem neuen Job wollte ich weiterhin das tun, was mir Spaß macht: etwas bauen und Projekte leiten. Das habe ich bei Modulo gefunden. In der Stellenbeschreibung wurde auch Tiefbau genannt, aber die Tatsache, dass darauf Betonelemente gesetzt werden, war neu für mich. Auch die Welt des Abfalls ist neu für mich. Aber ich habe Freunde, die in diesem Bereich arbeiten, und sie haben mich ermutigt, den Schritt zu tun. Die Kombination aus dem, was ich bereits tat, nämlich eigene Projekte leiten, aber auch etwas Neues zu tun in einem neuen Umfeld, hat mich sehr gereizt. Im ersten Vorstellungsgespräch habe ich auch gespürt, dass bei Modulo noch viel passieren wird. Diese Begeisterung, die ich gespürt habe, hat mich besonders gereizt.“

Das ist jetzt ein Jahr her. Das Arbeiten bei Modulo war etwas gewöhnungsbedürftig, verrät Rogier:

„Es ist natürlich auch eine andere Welt; bei meinem vorherigen Arbeitgeber lag für mich der Fokus viel mehr auf der Ausführung und dem Bau eines Projekts, jetzt aber viel mehr auf Beratung und Entwurf. Auch veränderte sich die Unternehmensgröße enorm für mich: Früher war ich einer von ca. 1.200 Mitarbeitenden, jetzt arbeiten wir in einem kleinen Team von 10 Leuten. Am Anfang dachte ich: Einen Wertstoffhof mit unseren Betonelementen bauen - wie kompliziert kann das schon sein? Aber es geht um viel mehr als nur um einige Betonelemente. Das macht es zum Glück abwechslungsreich und herausfordernd. Wenn ich mit Sander (Projektleiter bei Modulo, Anm. d. Red.) in der Bauphase eines Projekts zusammenarbeite, staune ich jedes Mal wieder. Mit Beton ist so viel mehr möglich, als ich dachte! Nach einem Jahr höre ich immer noch fast täglich Neues, und das ist auch gut so!“

Was kannst Du uns sonst noch über Dich verraten?

„Ich spiele viel Hockey und Padel. Außerdem stehe ich gerne in der Küche und trinke ein gutes Glas Wein. Zusammen mit meiner Freundin Lotte und Kater Willem wohnen wir in Apeldoorn (NL). Wir fahren gerne in den Urlaub nach Italien. Die Menschen dort haben die Mentalität 'es wird schon gut gehen' und das gefällt mir sehr gut. Nicht zu vergessen natürlich das köstliche Essnen und Trinken. Wer weiß, vielleicht werde ich nach der Rente nach Italien auswandern.“

 

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